reduction casino driveDer Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat am Mittwoch entschieden, dass in Italien erhobene Glücksspiel-Steuern keine Diskriminierung gegenüber Unternehmen darstellen, die ihren Sitz in einem anderen Land haben.Glücksspielunternehmen klagt gegen SteuerforderungIm Jahre 2016 erhielt Stanleybet eine Steuerabrechnung vom italienischen Finanzministerium.Als Stanleyparma betreibt es sogenannte Datenübertragungszentren in Italien, in denen Spieler ihre Wetten wie in einem Internet Café online abgeben können.roulette chat francaisDer Inselstaat erhebt als EU-Mitglied eigene Steuern auf Glücksspiel.Die Richter erklärten, dass Staaten ihre eigenen Steuersysteme nicht verändern müssen, um Doppel-Versteuerung zu vermeiden.Weitere Fälle aus dem Jahre 2015 über Wett-Lizenzen und 2018 zcasino bern fondue chinoise pjlpum Ausschreibeverfahren für die italienische Lotterie verlor das Unternehmen hingegen.paris vip casino login

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geant casino livraisonIm sogenannten „Gambelli“-Fall aus dem Jahre 2003 wurde entschieden, dass länderübergreifendes Glücksspiel nicht gegen EU-Recht verstoße.Die Richter erklärten, dass Staaten ihre eigenen Steuersysteme nicht verändern müssen, um Doppel-Versteuerung zu vermeiden.Die endgültige Entscheidung steht also noch aus.Die Richter erklärten, dass Staaten ihre eigenen Steuersysteme nicht verändern müssen, um Doppel-Versteuerung zu vermeiden.Die Richter erklärten, dass Staaten ihre eigenen Steuersysteme nicht verändern müssen, um Doppel-Versteuerung zu vermeiden.Daher könne die Steuerforderung gegen Stanleybet Malta nicht als diskriminierend angesehen werden.casino bern gutschein

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